4021GE - Wenden wir uns der Vollkommenheit zu I. Einführung A. Hebr 6,1-2: Zunächst die Grundlage legen: Wir müssen die hier dargestellten sechs Grundlagenlehren verstehen und dann weitergehen zur Vollkommenheit (Reife, Erfüllung, Vervollständigung) B. Spr 4,18: Der Weg der Gerechtigkeit lässt das Licht immer heller werden. C. Hebr 10,38-39: Entweder vorwärts oder rückwärts: Es gibt keinen Stillstand. Beachte die fünf Warnungen: 1. Hebr 2,1-4: Vor Nachlässigkeit und Unachtsamkeit 2. Hebr 3,7; 4,13: Vor Herzenshärte 3. Hebr 5,11; 6,20: Vor Trägheit, Stilltand, Abfall vom Glauben 4. Hebr 10,26-39: Vor mutwilligem Sündigen und davor, verloren zu gehen 5. Hebr 12,15-29: Davor, die Gnade Gottes zu versäumen, und nicht zu hören, was er sagt. D. 1 Kor 2,9-13: Geistliche Wahrheit kommt durch die Offenbarung des Heiligen Geistes und muss in geistlicher Sprache ausgedrückt werden. Ein zentrales Beispiel ist die Stiftshütte. E. Hebr 8,5: Die Stiftshütte ist »Abbild«, »Schatten« und »Muster« himmlischer Realitäten. F. Hebr 9,23-24: Die Stiftshütte enthält »Bilder« himmlischer Realitäten, doch Christus ist in die eigentlichen Realitäten hineingegangen, deren Sinnbild die Stiftshütte war. G. Hebr 9,8: Im Alten Bund war der Weg ins Allerheiligste noch nicht offenbart worden. H. Hebr 10,19: Heute, im Neuen Bund, haben wir »Freimütigkeit zum Eintritt in das Heiligtum.« © Internationaler Bibellehrdienst 2017