4113GE - Anbetung und Ruhe I. Anbetung ist eines der zentralen Themen in der Bibel II. Psalm 95 – drei Dinge, die eng verwandt und doch verschieden sind A. Dank – wir danken Gott für das, was er tut B. Lobpreis – wir preisen Gott für seine Größe C. Anbetung – wir beziehen uns auf Gott in seiner Heiligkeit III. Anbetung ist in erster Linie ein Haltung A. Das Haupt neigen B. Den Oberkörper neigen C. Die Hände mit den Handflächen nach oben ausstrecken D. Auf seinem Angesicht vor dem Herrn liegen IV. Jes 6,2-3 – das Verhältnis „Anbetung – Dienst“ A. Das Gesicht und die Füße zu bedecken steht für Anbetung B. Fliegen steht für Dienen C. Anbetung kommt vor dem Dienen (Mt 4,10) 1. Joh 4,23-24: Gott sucht Anbeter 2. Das Wort „Geist“ steht in einem speziellen Zusammenhang mit Anbetung V. 1 Thess 5,23 – der Mensch als „dreieiniges“ Wesen A. Körper B. Seele 1. Wille – „Ich will“ 2. Intellekt – „Ich denke“ 3. Emotionen – „Ich fühle“ C. Geist 1. Bezieht sich auf Gott 2. vgl. 1 Kor 6,17 VI. Ps 95 – ein Muster, wie man in Anbetung hineinkommt A. V.1-2: Hineingehen mit überschwänglichem Lobpreis und Dank 1. Mit Danksagung in seine Tore 2. Mit Lobpreis in seine Vorhöfe 3. Kein Zugang ohne Dank und Lobpreis (vgl. Jes 60,18) B. V.3-6: Gründe, warum wir Gott preisen sollen C. V.7: Zwei Gründe, warum wir Gott anbeten 1. Er ist Gott – unser Gott! a. Anbetung ist die charakteristische Art und Weise, wie wir mit Gott als Gott in Beziehung treten b. Was wir anbeten, wird unser Gott – sei es Gott oder Satan 2. Die richtige Reaktion auf Gottes Fürsorge, die er uns schenkt D. V.8-11: Zwei Alternativen 1. Erste Alternative a. In der Anbetung hören wir Gottes Stimme; durch Gehorsam gehen wir in seine Ruhe ein b. Es ist wichtig, Gottes Stimme zu hören (vgl. Jer 7,23; 5 Mose 28; Joh 10,28) c. Anbetung ist der festgelegte Weg, wie wir in diese Haltung und Beziehung hineinkommen, dass wir wirklich Gottes Stimme hören 2. Zweite Alternative – Israels Weg folgen a. Sie haben nicht angebetet b. Sie haben Gottes Stimme nicht gehört c. Ihre Herzen wurden verhärtet d. Sie reizten Gott zum Zorn e. Sie gingen nicht in die Ruhe ein VII. Hebr 4,9-11 – die Sabbatruhe A. Von Christen wird nicht verlangt, den Sabbat so zu halten, wie es von den Juden verlangt wurde 1. vgl. Röm 10,14 2. Beispiel aus persönlicher Erfahrung und Beobachtung 3. Wir dürfen nicht gesetzlich sein B. Beispiel von der Bundeslade C. Jes 58,13-14 1. Gott verlangt ein Siebtel von unserer Zeit und ein Zehntel von unserem Geld 2. Gott hat als Erstes die Zeit geheiligt VIII. Fragen, die wir uns stellen müssen A. Machst du das Beste aus deiner Zeit? B. Weißt du wirklich, was es heißt, in die Ruhe einzugehen? C. Bist du im Stande, dich selbst so weit zu disziplinieren, dass du aufhörst, Dinge zu tun?