R027GE - Das Alte Ich und das Neue Ich

I. Einführung 
  A. Das alte und das neue Ich = der alte und der neue Mensch (Eph 4,20-24)
  B. Den alten Menschen ablegen und den neuen Menschen anziehen
II. Die Herkunft des alten Menschen
  A. Das alte Ich ist das Produkt von Betrug und Täuschung 
  B. Der alte Mensch ist das Resultat dessen, dass der Mensch auf die Lüge Satans gehört hat (vgl. 1 Mose 3,4; Offb 12,9)
  C. Der Prozess der Degenerierung
    1. Täuschung erzeugt Lust und Begierde
    2. Lust und Begierde erzeugen Sünde
    3. Sünde führt zum Tod
III. Das Wesen des alten Menschen
  A. Er ist „korrumpiert“ bzw. „dem Verfall preisgegeben“
  B. Er ist der „Same“ bzw. „Nachkomme Satans“
  C. Die alte Natur geht ihren eigenen Weg (Jes 53,6)
  D. „Kinder des Zorns“ und „Söhne des Ungehorsams“ (Eph 2,1-3)
  E. In jedem von uns steckt ein Rebell: der „alte Mensch“
IV. Gottes Vorgehensweise gegen den alten Menschen
  A. Was nicht Gottes Lösung ist:
    1. Dinge, die irgendwie mit dem Wort »Ich-« oder »Selbst-« beginnen, z.B. Selbstverwirklichung, die Erfüllung des Ichs, der Ausdruck des Ichs etc..
    2. Gesetz
    3. Religion
  B. Gottes Lösung: Exekution.
    1. Das alte Ich ist wie ein fauler Baum, der gefällt werden muss (vgl. Mt 7,17-19)
    2. Der alte Mensch muss hingerichtet werden, doch diese Hinrichtung fand bereits in Christus statt (vgl. Röm 7,24-25)
    3. Jesus nahm am Kreuz den Platz des alten Ichs ein
V. Charakteristika des neuen Menschen
  A. Er entsteht durch einen schöpferischen Akt Gottes
  B. Er ist das Produkt der Wahrheit des Wortes Gottes
  C. Die Natur des neuen Ichs: „Gerechtigkeit“ und „Heiligkeit“
  D. Das neue Ich erfüllt Gottes ursprüngliche Absicht, sein Bild in uns entstehen zu lassen.
  E. Er wird fortwährend erneuert.
  F. Er erfüllt die doppelte Absicht Gottes: die wahre Erkenntnis Gottes und die Wiederherstellung des Bildes Gottes
VI. Die Entstehung des neuen Menschen
  A. Er entsteht durch eine Geburt (Joh 1,12-13; Joh 3,5; 1 Petr 1,23)
  B. Der Same des Wortes Gottes bringt durch eine Wirkung des Heiligen Geistes und durch unseren Gehorsam in uns eine neue Natur hervor
VII. Wie wir das neue Wesen kultivieren können
  A. Wir müssen „erneuert werden im Geist unserer Gesinnung“ (Eph 4,22-24)
  B. Wir sollen „verwandelt“ werden, um den Willen Gottes herauszufinden (Röm 12,2)
  C. Der Heilige Geist muss das Licht der Wahrheit in unsere Herzen hineinbringen (Eph 1,18)
  D. Unser Denken, wird erneuert, indem wir in den Spiegel des Wortes Gottes schauen (vgl. 2 Kor 3,18)
  E. Der neue Mensch wächst auf Kosten des alten (vgl. Joh 3,30)
  F. Wir müssen uns für lebendig halten in Christus (vgl. Röm 6,11)
  G. Selbstverleugnung und Auslieferung an den Heiligen Geist (vgl. Röm 6,12-13)
VIII. Wozu Gott den neuen Menschen schuf
  A. Er soll Gott ähnlich sein und sein Bild zeigen (vgl. 1 Mose 1,26)
    1. Wer Jesus sieht, sieht den Vater (Joh 14,9)
    2. Jesus beauftragt seine Jünger, sein Bild zu sein (vgl. Röm 8,29)
  B. Er soll im Namen Christi dessen Autorität ausüben
    1. Wir sollen Jünger machen (vgl. Mt 28,18-20)
  C. Diese doppelte Absicht für den neuen Menschen kann nur der kollektive neue Mensch erfüllen (Eph 2,14-15; Eph 4,16)


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