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Mein Weg oder Sein Weg

“I did it my way” (Ich hab’s auf meine Art gemacht) sang vor vielen Jahren Frank Sinatra. Das Lied wurde weltweit ein „Hit“. Der Gedanke der Unabhängigkeit und der Freiheit, selbst entscheiden zu können (und dabei die volle Verantwortung für alle Konsequenzen zu übernehmen), hat Zuhörer in der ganzen Welt angesprochen. Auch in meinem Verständnis stellt die Möglichkeit, eigene Entscheidungen treffen zu können, die Essenz der Freiheit dar. Die Tatsache, dass der Mensch ein Intellekt hat und ihm die Fähigkeit gegeben wurde, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, ist nicht weniger als erstaunlich! Keine andere Kreatur auf der Erde kann das! Das gibt einem zu denken, finden Sie nicht?

Können Sie sich vorstellen, Abermillionen von Menschen, die alle „ihr eigenes Ding drehen“ in der Welt freizusetzen? Und jeder meint, das „sein/ihr Ding“ das Beste ist? Wie soll das funktionieren? Und doch genau das tat Gott – mit Absicht, motiviert von endloser Weisheit, Barmherzigkeit und Liebe. Die „rettende Gnade“ ist die Tatsache, dass Gott uns in Seinem Ebenbild geschaffen hat. Er pflanzte in den Menschen die Samen Seiner eigenen Gedanken, Gefühle und Werte ein. Auch pflanzte Er ins Herz des Menschen das Verlangen nach Kommunikation mit und Beziehung zu seinem/ihrem Gott. Die automatische Antwort auf dieses Verlangen ist Gebet – das Reden mit Gott.

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Die Furcht des Herrn

In Psalm 34,12-15 spricht David – unter der Salbung des Heiligen Geistes – die Worte, die Gott persönlich spricht. Gott spricht nicht nur zu David, sondern auch zu allen Seinen Kindern. Alle die verzweifelt zu Ihm rufen!

Vers 7: „Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.“

Weitere Eigenschaften derer, die hier von Gott angesprochen werden, finden wir in  den Versen 8-11:

Vers 8: Die, die ihn Fürchten – der Engel des Herrn lagert sich um sie und hilft ihnen.

Vers 9: Sie dürfen (und können!) schmecken und sehen, wie freundlich der Herr ist.

Vers 10: Sie haben keinen Mangel.

Vers 11: Auch wenn die Reichen darben und Hungern – haben Sie keinen Mangel.

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Der Geist macht lebendig!

Mit diesem Blog “vom Direktor”, möchte ich aus meinem Herzen nicht nur Worte vermitteln – nicht nur Buchstaben aufzeichnen –  sondern Leben vermitteln! Unsere Beziehung mit unserem Herrn Jesus ist mir dafür Beispiel, Er sagte in Johannes 6,63 folgendes:

„Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.“

Essen und Trinken – Wachsen im Heiligen Geist und in göttlicher Erkenntnis

Einige Verse davor macht Jesus eine Aussage, die in der Geschichte der Menschheit einmalig ist! Sogar Seine eigenen Jünger, die bereits fast drei Jahre mit Ihm unterwegs waren, hatten grundsätzliche Schwierigkeiten damit.

„Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ (Johannes 6,35).

In Vers 40 erklärt Jesus was Er damit meint:

„Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage" (Johannes 6,40).

Die anwesenden Juden waren offensichtlich in ihrem menschlichen Verstand befangen. Das Geistliche, das Symbolische, das Parabelhafte, die Wahrheit Gottes ging komplett an ihnen vorbei!

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Spreu und Weizen

"Er hat die Worfschaufel in seiner Hand und wird die Spreu vom Weizen trennen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer" (Mt 3,12; siehe auch Lk 3,17).

"Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du also, dass wir hingehen und es ausjäten?" (Mt 13,26-30).

Ich halte hier kurz inne. Jesus ist nicht in Panik geraten! Er wusste, dass jede Pflanze, die Er gepflanzt hatte, für sich „autonom“ bleiben würde. Obwohl ein Unkraut unmittelbar daneben wuchs, hatte es keine Macht, den gesunden Weizen zu verderben oder sein natürliches Wachstum zu verhindern. Für das „normale“ Auge, sah das Feld zwar durch das Unkraut sehr verdorben aus, aber der erfahrene Bauer erkannte die Wahrheit und traf erst bei der Ernte entsprechende Maßnahmen.

"Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune."

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Eine lebendige Hoffnung

"Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten" (1. Petrus 1,3).

Gott hat uns „wiedergeboren“!

Als ich dieses „Statement“ aus 1.Petrus 1,3 zum ersten Mal las, überraschte mich die Tatsache, dass Gott derjenige ist, der maßgeblich für meine Erlösung verantwortlich ist, doch etwas. Ich dachte, es hängte allein von meiner Entscheidung ab, von meinem freien Willen, sozusagen.

Gott aber, in Seiner großen Barmherzlichkeit, hatte sich bereits für mich entschieden lange bevor ich mich für Ihn entschieden habe! Er hatte sich von Anfang der Zeit bereits entschlossen, mich zu Lieben, mich so zu akzeptieren wie ich bin und mich „wieder zu gebären“.

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Gottes schützende Hand

"Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir" (Ps 139,5).

Erkennen Sie Gottes Hand auf Ihrem Leben? Ist Ihnen Seine Nähe bewusst? Können Sie glauben, dass Seine Hand Sie hält und dass Er Sie führt und leitet?

Oft kann es sich so anfühlen, als wäre Gott weit entfernt. Man könnte manchmal sogar meinen, Er hätte sich von uns zurückgezogen. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein! Aus Psalm 139,5 ist es unmissverständlich klar zu erkennen – wir sind von allen Seiten von Gott umgeben (rundum geschützt) und wir sind darüber hinaus von Angriffen aus der Höhe (übernatürliche, dämonische Angriffe) geschützt (Du hältst Deine Hand über mir)!

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Denn Gott ist’s, der in euch wirkt… (Philipper 2)

"... schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen" (Phil 2, 12b-13).

Eben weil es Gott ist, der in uns wirkt, sind die Worte die folgen umso wichtiger – umso lebensverändernder. Was genau bewirkt Gott in uns? „…Das Wollen und das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen“! Ich finde es höchst interessant und einleuchtend, dass Gott in uns bewirkt, dass wir Seinen Willen „wollen“. Er zwingt keinen, Er bedrängt niemanden, Er „trickst“ keinen aus, sondern Er wirkt in uns bis wir Seine Weisheit, Allmacht und Güte selbst erkennen. Mit Freude und einer tiefen Erkenntnis Seine Güte uns gegenüber, wird es ganz natürlich das zu wollen, das er für uns möchte! Noch dazu gibt Er uns die Fähigkeit, dieses „Wollen“ auch zu vollbringen und umzusetzen – erstaunlich! Alles fließt wie in einem Bach – wie Wasser ungezwungen seinen Weg findet, so findet der Lauf unseres Lebens auch den Weg, den Gott vorbereitet hat.

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Die Gesinnung Christi

Phil 2,5 (Luth): "Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht." (aus der englischen NIV: „... have the same mindset as Christ Jesus” – habt dieselbe Gesinnung wie Jesus Christus)

Nicht „annährend“ gleich, nicht „so etwa wie“ die Gesinnung Jesu, sondern dieselbe Gesinnung! Ich greife gerne auf andere Übersetzungen zu – auch mehrere englische Übersetzungen – um ein abgerundetes Verständnis eines biblischen Texts zu gewinnen. Ich teile gerne mit Euch, was ich dabei entdeckt habe!

Dieselbe Gesinnung – Jesus gleich, nicht nur ähnlich

Es ist Gottes ausgesprochener Wille, dass wir immer weiter im Glauben heranwachsen, um Jesus immer ähnlicher zu werden – nicht nur im „Sein“ sondern auch im „Tun“! Ich hebe einige „Statements“ aus Johannes 14 und 15 hervor, um dies zu verdeutlichen. Atmen Sie tief durch, lesen Sie langsam mit großer Aufmerksamkeit und genießen Sie eine köstliche biblische „Mahlzeit“:

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