IBL-Android-App

IBL-iOS-App

Liebe Freundin, lieber Freund,

mein Name ist Branislav, und ich bin der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit für DPM-Osteuropa. Was wir in unserer Region beobachten, ebenso wie in vielen Teilen der Welt, ist ein zunehmender spiritueller Angriff auf Familien, Ehen und Kinder. Aber ich sehe auch die kraftvolle Veränderung, wenn Menschen die Wahrheiten Gottes für ihr Leben entdecken – und anwenden.

Deshalb setzen wir uns so stark dafür ein, Derek Princes Bibellehre zu verbreiten.

In diesem Brief möchte ich eine bewegende Geschichte teilen, die die dringende Notwendigkeit in unserer Region für fundierte biblische Lehren über die Ehe zeigt. Vor einigen Monaten erhielt ich eine Gebetsanfrage von Pavel (Name geändert, um die Identität zu schützen), der in Polen lebt. Pavels Worte waren einfach, trugen jedoch ein enormes Gewicht: „Bitte betet für meine Ehe. Meine Frau und ich durchleben ernsthafte Schwierigkeiten.“ Pavels Hilferuf resonierte mit den stillen Rufen zahlloser Männer und Frauen in Osteuropa.

In unseren Einzelgesprächen mit ihnen erzählten mir sowohl Pavel als auch seine Frau Katarzyna von ihren ständigen Streitigkeiten. Sie wollten verzweifelt das Streiten beenden und ihre Ehe heilen, aber sie gaben auch zu, dass sie nicht wussten, wie sie es tun sollten.

Anerkennung der Wahrheit Gottes

Trotz zahlreicher Interventionen von Freunden und Therapeuten zeigten Pavel und Katarzyna immer wieder mit dem Finger aufeinander und beschuldigten sich als Ursache ihrer Probleme. Sie mussten daran erinnert werden, dass die Wurzel ihrer Schwierigkeiten, wie die Bibel lehrt, in ihren eigenen Herzen lagen.

Mit der Zeit führte ich sie zu einem lebensverändernden Prinzip aus Derek Princes Buch „Der Ehebund“. In diesem Buch sagt Derek: „Die Essenz einer erfolgreichen Ehe ist das gegenseitige Opfer beider Partner, das die Liebe Christi für Seine Gemeinde widerspiegelt.“

Als Pavel und Katarzyna „Der Ehebund“ lasen, öffneten sich ihre Augen für Gottes Wahrheit. Sie erkannten bald, dass der erste Schritt zur Heilung ihrer Ehe darin bestand, das eigentliche Problem anzuerkennen – ihre angeborene Sündhaftigkeit und Selbstbezogenheit.

Geistliche Unterstützung finden

Als sie erkannten, dass ihre Ehe nur durch Gottes Führung gedeihen konnte, wandten sich Pavel und Katarzyna Gott zu. Sie suchten auch Unterstützung in ihrer örtlichen Kirche, wo sie die dringend benötigte geistliche Unterstützung fanden.

Pavel teilte mit: „Branislav, das Lesen von Dereks Buch und das Gebet haben meine Prioritäten verschoben. Ich lerne, meine Familie zu lieben, so wie Christus uns liebt. Jetzt erkenne ich, dass es nicht ausreicht, nur für die materiellen Bedürfnisse meiner Familie zu sorgen. Sie dazu zu ermutigen, Gott zu kennen und Ihm zu folgen, ist das, was wirklich zählt.“

Wie dankbar bin ich, dieses Paar zu unterstützen, indem ich Dereks Lehren über die Ehe in ihre Hände gebe! Mir ist auch sehr bewusst, dass dies ohne die großzügige Unterstützung von Menschen wie Ihnen niemals möglich gewesen wäre! Ihre Treue macht unsere Arbeit erst möglich. Vielen Dank dafür, dass Sie sich für unseren DPM-Osteuropa-Missionsdienst engagieren!

Anhaltende Herausforderungen

Unsere größte Hoffnung ist, dass Sie diese wichtige Missionsarbeit weiterhin unterstützen werden. Frühere osteuropäische Länder wie Polen, Bulgarien, Serbien und Albanien haben mit Rezession, hoher Inflationsrate und dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu kämpfen. Aufgrund dieser und anderer Faktoren haben sich die Herausforderungen für Ehe und Familienleben verstärkt.

In unserer Region ist der Bedarf an geistlicher Führung und Hoffnung größer denn je. Diese Hilfe beginnt mit dem lebensverändernden Wort Gottes. Deshalb kann mit Ihrer Beteiligung unser DPM-Missionsdienst in Osteuropa befähigt werden, sich diesen Herausforderungen direkt zu stellen.

Transformative Wunder

Würden Sie in Betracht ziehen, heute eine besondere Spende für unseren Missionsdienst in Osteuropa zu senden? Möchten Sie Menschen wie Pavel und Katarzyna dabei helfen, ihre Ehe und Familienleben mithilfe von Gottes Wort wiederherzustellen?

Hier ist, was Ihre Großzügigkeit möglich machen kann:

Ihre Spende von 30 € kann sicherstellen, dass vier verheiratete Paare Dereks Buch „Der Ehebund“ auf Serbisch, Kroatisch oder Bulgarisch erhalten.
Ein Geschenk von 100 € kann zwanzig junge Christen unterstützen, Gottes Design für die Ehe als lebenslange Verpflichtung zu entdecken, indem sie Dereks Buch „Gott stiftet Ehen“ auf Ungarisch, Polnisch oder Slowenisch lesen.
Ihre großzügige Spende von 300 € kann die Verteilung von 40 Exemplaren eines weiteren Buches von Derek Prince, „Gottes Gemeinde neu entdecken“, an Pastoren und Hauskreisleiter in Rumänien, der Slowakei und Tschechien sicherstellen. Führungskräfte in diesen Gebieten brauchen ein tieferes Verständnis ihrer Rolle in der örtlichen Kirche.

Unsere Hoffnung und unser Gebet: Schließen Sie sich uns an!

Würden Sie sich bitte mit uns zusammenschließen, während wir auf die Herausforderungen von Menschen in Osteuropa wie Pavel und Katarzyna reagieren? Sie können sich unserer Mission anschließen, Ehen zu stärken, Familien zu erheben und Gottes Hoffnung in ganz Osteuropa zu verbreiten, indem Sie direkt auf unser Bankkonto eine Spende schicken (IBAN: DE52 7105 2050 0000 1860 80 | Swift-Bic: BYLADEM1TST), oder auch ganz einfach per Paypal über folgenden Link:

Ja! Ich möchte die Arbeit in Osteuropa unterstützen!

Zusammen können Sie und ich mehr Menschen wie Pavel und Katarzyna helfen. Wir können ihnen die Möglichkeit geben, die lebensverändernde Kraft von Gottes Wort in ihrem Leben freizusetzen, indem sie Dereks Bibellehre in ihren eigenen Sprachen lesen und anwenden.

Mit Dankbarkeit und Hoffnung,

Branislav Čekan, Direktor, DPM-Osteuropa
Michael Tracy, Direktor, DPM-Deutschland

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.