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Was mich beeinflusst – und wie tiefgreifend –, spielt eine wesentliche Rolle in meinem Lebenswandel und in der Entwicklung meines Charakters. Was mich beeinflusst, hängt entscheidend davon ab, womit ich mich beschäftige – was ich tue oder lasse, was ich lese oder was ich anhöre oder sehe. Mit anderen Worten, es ist meine Verantwortung, Eindrücke bzw. Erfahrungen nach der Frage: „Ist das gut für mich oder nicht?“ zu beurteilen. Aber wenn ich ganz ehrlich mit mir selbst bin, stelle ich mir diese Frage nur selten … auf jeden Fall bewusst. Umso mehr freue ich mich, dass Jesus selbst dafür in gewissem Maße Sorge getragen hat!

Titus 3,4-6: „Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist …“ (LUT)

Wiedergeburt und Erneuerung

Nicht um sonst wird die Wiedergeburt an erster Stelle erwähnt. Wenn unsere Seele nicht zum geistlichen Leben erwacht, kann sie auch nicht geistlich erneuert werden! Es gibt also offensichtlich zwei konkrete, voneinander getrennte Ebenen des „Lebens“. Die physische und die geistliche. Unser von Gott gewolltes Dasein enthält beide. Der Mensch, der Jesus noch nicht als Herrn und Heiland angenommen hat, kann durchaus seinen Alltag bestreiten, essen, trinken, heiraten, Kinder zeugen bzw. zur Welt bringen etc. Aber letztendlich fehlt ihm/ihr etwas. Das Verlangen nach Gott, auch wenn es nicht als solches erkannt wird, ist spürbar. Und doch hat Gott es uns leicht gemacht, in eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus einzutreten. Hier zwei einfache Schritte:

  1. Entscheidung zum Glauben: „Herr Jesus, ich entscheide mich zu glauben, dass Du der Sohn Gottes bist, und dass Du für meine Sünden am Kreuz bezahlt hast.“
  2. Einladung: „Jesus, meine Sünden tun mir leid. Bitte vergebe mir meine Schuld (sei sie noch so groß). Ich lade Dich in mein Herzen ein – komm und wohne in mir.“

Daraufhin beginnt Gott, an und in Dir zu Arbeiten. Manche Menschen erleben sofort einen dramatischen Moment der Begegnung mit Gott. Bei anderen beginnt der neue Lebenswandel auf ruhige Art und Weise. So oder so fängt etwas Neues, etwas Wunderbares, etwas Spürbares an. Man tritt in seine göttliche Bestimmung ein! Ist uns das Ausmaß dieses Wunders, dieses Vorrechts bewusst? Da müssen wir wohl etwas über unseren „Tellerrand“ blicken, um es nur annährend erkennen zu können!

Ich wünsche Dir ein tiefes und lebensveränderndes Treffen mit Jesus!

Gott segne Dich!

Daniel Tracy
1. Vorsitzender des Internationalen Bibellehrdienstes

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